Nachrichten aus dem Hammerland

Aktuelles

aus der Verbandgemeinde Hamm (Sieg) und ihren Ortsgemeinden.

Konstituierende Sitzungen

Neue Räte der Gemeinde erstmalig zusammengetreten

Mehr über die gewählten Kandidaten sowie nähere Informationen zu den Ergebnissen der Kommunalwahlen erfahren Sie auch hier.

  • Verbandsgemeinde

    In der konstituierenden Sitzung vom 11. Juli trat erstmalig der neue Verbandsgemeinderat im Kulturhaus Hamm (Sieg) zusammen. Auf der Tagesordnung standen sowohl die Wahl der Beigeordneten als auch der ersten Ausschüsse sowie die Ehrung und Verabschiedung ehemaliger Ratsmitglieder. Zusätzlich wurde die Tagesordnung um zwei Punkte ergänzt: um die Bestimmung eines Vertreters aus der Verbandsgemeinde, welcher der Planungsgesellschaft Mittelrhein-Westerwald als Mitglied der neu zu bildenden Regionalvertretung vorgeschlagen werden soll (neuer TOP 6), sowie um Personalangelegenheiten im nicht öffentlichen Teil der Sitzung.

    Mit Rücksicht auf die Parteienzusammensetzung, bzw. der Stärke der Fraktionen im Rat wurden die Wahlvorschläge für die drei Beigeordneten genannt. Dabei hat sich die Zusammensetzung gegenüber der letzten Wahlperiode leicht verändert: Die CDU erhält nun 9 Sitze (2019-2024: 8 Sitze), ebenso wie die FWG (2019-2024: 6 Sitze), die SPD belegt 8 Sitze (2019-2024: 9 Sitze) und BÜNDNIS 90 / Die Grünen erhalten 2 Sitze (2019-2024: 3 Sitze).

    Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hamm (Sieg) mit seinen Beigordneten - von links nach rechts - Udo Seidler, Monika Jaschek und Heinz-Werner Birkenbeul.
    Foto: Jana Richartz | von links nach rechts: Dietmar Henrich, Udo Seidler, Monika Jaschek und Heinz-Werner Birkenbeul.

    Als neue Beigeordnete wurden auf Vorschlag gewählt: Udo Seidler (1. Beigeordneter) Monika Jaschek (2. Beigeordnete) und Heinz-Werner Birkenbeul (3. Beigeordneter). Für die beiden ursprünglich in den Rat gewählten Beigeordneten, die ihr Mandat dort niederlegten, rückten Axel Mast und Andre Bohnet nach.

    Für die Zusammensetzung der Ausschüsse hatten die Fraktionen vorab bereits einen gemeinsamen Wahlvorschlag vorbereitet, der einstimmig in einer offenen Wahl angenommen wurde.

    Damit müssen nur noch der Schulträgerausschuss und der Werkausschuss zu späterer Zeit bestimmt werden, wohingegen Haupt- und Finanzausschuss, Bau- und Planungsausschuss, der Ausschuss für Soziales und Generationen, der Ausschuss für touristische und wirtschaftliche Entwicklung und der Rechnungsprüfungsausschuss zeitnah ihre Arbeit aufnehmen können.


    Der Verbandsgemeinderat entschied außerdem einstimmig, dass Dietmar Henrich Bürgermeister der Verbandsgemeinde und bereits Mitglied des Gremiums, als Regionalvertreter für die Planungsgesellschaft Mittelrhein-Westerwald vorgeschlagen werden soll.

    Sodann ehrte und verabschiedete Dietmar Henrich im Namen der Verbandsgemeinde ehemalige Mitglieder des VG-Rates. Einige von ihnen haben sich eine stolze Anzahl von Jahren in der Kommunalpolitik eingebracht, wie etwa Wolfgang Fricke, der für 45 Jahre Tätigkeit im Verbandsgemeinderat ausgezeichnet wurde. Auch Heinz-Werner Birkenbeul (31 Jahre VG-Rat), Jürgen Mai (15 Jahre VG-Rat), Hans-Klaus Kapschak (10 Jahre VG-Rat), Ralf Gelhausen (8 Jahre VG-Rat), Wilfried Teering (4 Jahre VG-Rat) und Mike Bender (1 Jahr und 4 Monate im VG-Rat) wurden verabschiedet. Außerdem erhielten durch den Bürgermeister einige (ehemalige und wiedergewählte) Mitglieder noch die Urkunde des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz für ihre kommunalpolitische Tätigkeit, darunter Monika Jaschek (20 Jahre), Heinz-Werner Birkenbeul (31 Jahre), Wolfgang Fischer (35 Jahre), Wolfgang Fricke (45 Jahre) und Karl-Ulrich Paul (49 Jahre).

    Es sei bemerkenswert, mit welcher Einsatzbereitschaft die kommunalpolitischen „Urgesteine“ sich über die Jahre hinweg engagiert hätten, so Dietmar Henrich mit Verweis auf die vor kurzem ausgetragenen, offiziellen Feierlichkeiten der kommunalpolitischen Ehrungen Mitte Mai in Marienthal.

    Fazit der konstituierenden Sitzung: Bei harmonischer Stimmung konnte für einen nahtlosen Übergang alles Wichtige vorbereitet und Notwendiges festgelegt werden, um in den kommenden Jahren über die Angelegenheiten in der Verbandsgemeinde Hamm (Sieg) erfolgreich und konstruktiv zu diskutieren, beraten und Beschlüsse fällen zu können.



    Verbandsgemeinderat

    Kreisdiagramm mit der Sitzgverteilung für den Verbandsgemeinderat Hamm (Sieg). CDU (32 %), FWG (32%), SPD (29%), Grüne (7%).

    schwarz - CDU (9 Sitze)

    rot - SPD (8 Sitze)

    grün - Bündnis 90 / Die Grünen (2 Sitze)

    grau - FWG (Freie Wähler) (9 Sitze)

  • Ortsgemeinde Birkenbeul

    von links nach rechts | Ehemaliger und neuer Ortsbürgermeister mit Beigeordneten: Dieter Kamin, Ralph Hörster, Armin Weigel, Andreas Mohr. (Foto: Jana Richartz)
    von links nach rechts | Ortsbürgermeister mit Beigeordneten: Marc Marenbach, Sven Merzhäuser, Stefanie Gillessen. (Foto: Ingo Schöler)

    Am 15. Juli fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates in der Gaststätte „Zum Bauernlümmel“ statt. Der amtierende Ortsbürgermeister Sven Merzhäuser war bei den vergangenen Kommunalwahlen wiedergewählt worden. An der Seite seiner beiden neuen Beigeordneten Marc Marenbach (1. Beigeordneter) sowie Stefanie Gillessen (2. Beigeordnete) führt Merzhäuser nun das Amt fort.









  • Ortsgemeinde Bitzen

    von links nach rechts | Ehemaliger und neuer Ortsbürgermeister mit Beigeordneten: Dieter Kamin, Ralph Hörster, Armin Weigel, Andreas Mohr. (Foto: Jana Richartz)
    von links nach rechts | Ehemaliger und neuer Ortsbürgermeister mit Beigeordneten: Dieter Kamin, Ralph Hörster, Armin Weigel, Andreas Mohr. (Foto: Jana Richartz)

    Am 16. Juli fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderats Bitzen im Bergtreff Bitzen-Dünebusch statt. Dabei wurde sowohl Armin Weigel als langjähriger Ortsbürgermeister (20 Jahre) verabschiedet, als auch der neu gewählte Ortsbürgermeister Ralph Hörster ins Amt eingeführt. Erster Beisitzer ist Dieter Kamin, zweiter Beisitzer Andreas Mohr. Auf einen dritten Beigeordneten wird nach Änderung der Hauptsatzung der Gemeinde in der neuen Wahlperiode verzichtet.


    „Visionen haben

    und nach Lösungen suchen“

    Am 16. Juli fand sich im Bergtreff Dünebusch der neue Bitzener Ortsgemeinderat mit dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde, dem Büroleiter der Verwaltung sowie Besucherinnen und Besuchern der öffentlichen Sitzung zusammen. Die Sitzung, die bei einerseits gelöster aber auch bewegter Stimmung stattfinden sollte, stand im Zeichen eines besonderen Wechsels: Armin Weigel übergab nach zwanzig Jahren „das Zepter“ des Ortsbürgermeisters an seinen Nachfolger Ralph Hörster.

    Hörster, der nach der Verpflichtung der Ratsmitglieder gleich zu Anfang der Sitzung ins Amt eingeführt wurde, bedankte sich für das Vertrauen seiner Wähler:innen. Bei den Kommunalwahlen Anfang Juni war Hörster in Bitzen mit 92 % gewählt worden. Nachdem Armin Weigel Hörster Schlüssel und Stempel überreicht hatte, beschloss der Rat eine Änderung der Hauptsatzung für die Ortsgemeinde Bitzen. Diese bestimmt unter anderem, dass aus praktischen und organisatorischen Beweggründen für die kommende Wahlperiode nur zwei anstatt drei Beigeordnete bestimmt werden und der Ausschuss „Zukunft und Infrastruktur“ in einen Bauausschuss umbenannt wird.

    Im Folgenden wurde Dieter Kamin zum ersten und Andreas Mohr zum zweiten Beigeordneten gewählt. Während von den beiden erfahrenen Ratsmitgliedern Mohr neu im Team ist, hatte Kamin die Funktion (als zweiter Beigeordneter) bereits in der letzten Wahlperiode inne. Auf der Tagesordnung stand darüber hinaus noch die weniger formelle Ehrung der alten Ratsmitglieder, die Ralph Hörster jeweils mit persönlichen Worten oder der Erinnerung an kleine Anekdoten verabschiedete. Darüber hinaus erhielt jeder ein Ortsgemeindewappen auf Glas bedruckt als Andenken.

    Zu den Verabschiedeten und Geehrten gehörten Janine Hundhausen, die sich neben ihrer zehnjährigen Arbeit im Gemeinderat außerdem im Bergtreff engagiert, Jutta Bewer, die sich als Ehrenamtliche für das Jugendcamp stark gemacht hat, sowie Bernd Rötzel, der 15 Jahre im Gemeinderat tätig war, und Hans-Klaus Kapschak, der in seiner dreißigjährigen Tätigkeit im Gemeinderat mindestens einmal sowohl das Amt des ersten, zweiten und dritten Beigeordneten wahrgenommen hatte. Dietmar Henrich überreichte darüber hinaus als Bürgermeister der Verbandsgemeinde die Urkunden des Gemeinde- und Städtebundes für die langjährig kommunalpolitisch tätigen Mitglieder des Ortsgemeinderates, darunter die Auszeichnungen von Ralph Hörster (20 Jahre), Edgar Peters (25 Jahre), Hans-Klaus Kapschak (30 Jahre) und Armin Weigel (35 Jahre).

    Mit der Verabschiedung von Armin Weigel wurde es buchstäblich bewegt im Sitzungsraum. Für den ehemaligen Ortsbürgermeister gab es Standing Ovations. Armin Weigel war 35 Jahre für den Ortsgemeinderat und 20 Jahre als Ortsbürgermeister tätig, bevor er nun sein Amt niederlegte bzw. sich nicht wieder zur Wahl stellte. Die Visionen aus Sicht des selbstständigen Elektroinstallateurs seien zwar manchmal herausfordernd, aber ebenso inspirierend gewesen, erklärte Ralph Hörster. Dieser Bilanz schloss sich auch Dietmar Henrich an, der betonte, dass es manchmal kreative und zugleich fordernde Ideen brauche, um Entwicklungen voranzutreiben. Ralph Hörster erinnerte dabei beispielhaft an die Renovierung des Bergtreffs mit dem Einbau einer Wärmepumpe und einer Photovoltaikanlage. Der neue Ortsbürgermeister bedankte sich in seiner Ansprache auch für Weigels Unterstützung seiner Kandidatur im Vorfeld und das Angebot von Hilfestellungen für später.

    Von der Ortsgemeinde wurde Weigel dann noch ein besonderes Geschenk überreicht: Ein magnetisches Mosaikbild aus Waben, die mit besonderen Stätten in Bitzen bedruckt sind, die Weigel in seiner Amtszeit mitgestaltet und weiterentwickelt hat. Weigel wiederum richtete noch einige Worte an den Ortsgemeinderat und alle, die ihn auf seinem Weg begleitet haben: Die Errungenschaften während seiner Amtszeit seien nicht ohne das Herzblut vieler möglich gewesen. Heute stünde zunehmend die Konzentration auf den Einzelnen anstatt auf Vereinigungen im Vordergrund. Dabei sei doch das Wichtige, Visionen gemeinsam zu entwickeln und Lösungen gemeinsam zu suchen; die Arbeit im Team das Erfolgversprechende und die Chance, viele mitzunehmen. Er sei überzeugt davon, dass dies auch seinem Nachfolger gelingen werde. (jr)

  • Ortsgemeinde Breitscheidt

    Am 17. Juli fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderats Breitscheidt statt. Erster Beigeordneter ist Werner Oberheidt, zweiter Beigordneter Frank Schumacher.

    Der neue Ortsgemeinderat | v.l.n.r.: Frank Schumacher, Ralf Eitelberg, Klaus Hassel, Michael Weiss, Werner Oberheidt, Jessica Kühn, Reiner Kochhäuser, Gabi Teering, Holger Trimpop, Mechthild Majer, Helmut Rötzel, Christoph Gerhards, Tim Kochhäuser, Michael Hassel, Achim Löhr. (Foto: Ingo Schöler)
    Der neue Ortsgemeinderat | v.l.n.r.: Frank Schumacher, Ralf Eitelberg, Klaus Hassel, Michael Weiss, Werner Oberheidt, Jessica Kühn, Reiner Kochhäuser, Gabi Teering, Holger Trimpop, Mechthild Majer, Helmut Rötzel, Christoph Gerhards, Tim Kochhäuser, Michael Hassel, Achim Löhr. (Foto: Ingo Schöler)
  • Ortsgemeinde Bruchertseifen

    Am 18. Juli fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderats Bruchertseifen statt. Der schon amtierende Ortsbürgermeister Axel Mast war bei den vergangenen Kommunalwahlen erneut gewählt worden und wurde nun wieder ernannt. An der Seite seiner beiden Beigeordneten Petra Wienold-Rapp (1. Beigeordnete) sowie Lothar Walkenbach (2. Beigeordneter) führt Mast nun das Amt fort.

    Der neue Ortsgemeinderat | Axel Mast (Mitte vorne, Dritter von links), Petra Wienold-Rapp (Mitte vorne, Dritte rechts vorne), Lothar Walkenbach (Mitte vorne, Erster von links). (Foto: Niko Langenbach)
    Der neue Ortsgemeinderat | Axel Mast (Mitte vorne, Dritter von links), Petra Wienold-Rapp (Mitte vorne, Dritte rechts vorne), Lothar Walkenbach (Mitte vorne, Erster von links). (Foto: Niko Langenbach)
  • Ortsgemeinde Etzbach

    von links nach rechts: Ortsbürgermeister mit Beigordneten: Christa Gerhards, Ulf Langenbach und Julian Schröder. (Foto: Ingo Schöler)
    von links nach rechts: Ortsbürgermeister mit Beigordneten: Christa Gerhards, Ulf Langenbach und Julian Schröder. (Foto: Ingo Schöler)

    Am 08. Juli fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates in Etzbach statt. Ulf Langenbach war bei den Wahlen im Juni als Ortsbürgermeister wiedergewählt worden und führt das Amt an der Seite von Julian Schröder (neuer 1. Beigeordnete) sowie Christa Gerhards (2. Beigeordnete) fort.

    Ulf Langenbach bedankte sich bei Frank Pattberg, der sein Ratsmandat niederlegte, für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit in der vergangenen Legislaturperiode. Danach wurde auch Dieter Barth aus dem Gemeinderat verabschiedet. Nach 35 Jahren Ratsarbeit würdigte Langenbach diese und bedankte sich mit einem Präsentkorb für die faire, vermittelnde, und sehr kompetente Zusammenarbeit.







  • Ortsgemeinde Forst

    von links nach rechts: Volker Rötzel, Volker Gelhausen, Jürgen Mai, Marc Schwenzfeger, Michael Seidler. (Foto: Jana Richartz)
    von links nach rechts: Volker Rötzel, Volker Gelhausen, Jürgen Mai, Marc Schwenzfeger, Michael Seidler. (Foto: Jana Richartz)

    In der konstituierenden Sitzung vom 03. Juli in Forst verabschiedete sich Jürgen Mai nach 25jähriger Tätigkeit als ehrenamtlicher Ortsbürgermeister der Gemeinde Forst und vierzig Jahren kommunalpolitischer Tätigkeit aus seinem Amt. Mai war bei der vergangenen Wahl nicht mehr als Ortsbürgermeisterkandidat angetreten.

    Jürgen Mai bedankte sich für einen gut funktionierenden Ortsgemeinderat und bei dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde Dietmar Henrich sowie seinem Vorgänger Rainer Buttstedt für die gute Zusammenarbeit. Die Verbandsgemeinde habe in seiner Amtszeit immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Ortsgemeinde Forst gehabt. Marc Schwenzfeger wünschte er herzlich eine glückliche Hand, mit der er zukunftsorientiert und weitsichtig im Sinne der Ortsgemeinde handeln möge.

    Im weiteren Verlauf der Sitzungstagesordnung wurde Marc Schwenzfeger nach seiner Vereidigung durch Jürgen Mai offiziell Schlüssel und die Urkunde zur Wappenführung überreicht. Sodann läutete Mai buchstäblich die neue Amtszeit ein – mit einer Messingglocke.

    Bürgermeister Dietmar Henrich von der Verbandsgemeinde Hamm (Sieg) war ebenfalls vor Ort und ergriff das Wort, um sich ebenfalls noch einmal bei dem scheidenden Ortsbürgermeister zu bedanken. Jürgen Mai sei ein Glücksfall für die Ortsgemeinde Forst gewesen. Er habe während der langen Zeit zahlreiche Probleme zu lösen und schwierige Situationen zu meistern gehabt, doch seine Leidenschaft für das Amt habe ihm dabei geholfen. Auch seitens der Verbandsgemeindeverwaltung habe das Verhältnis zueinander immer „hervorragend gepasst“ und nun hinterlasse Mai mit seiner Akribie ein „bestens bestelltes Feld“ für seinen Nachfolger.

    Dieser Einschätzung stimmte Marc Schwenzfeger in seiner kurzen Ansprache nach seiner Amtseinführung vollkommen zu. Mai habe ihm eine lückenlose Dokumentation von rund achtzig oder neunzig Ordnern Umfang zur Verfügung gestellt. Er würde noch ein paar Wochen brauchen, um sich da hindurchzuarbeiten, so Schwenzfeger. Es werde eine spannende Zeit mit dem neu gewählten Ortsgemeinderat aus neuen und weiterbestehenden Mitgliedern, die hoffentlich aber von Freude sowie konstruktiven Sitzungen begleitet würde. Schwenzfegers Ansprache endete mit einem Gedicht, welches der Zukunft zuversichtlich und mit offenem Blick begegnen will.

    Im Rahmen der Sitzung wurden darüber hinaus die ehemaligen Ratsmitglieder gewürdigt sowie die neuen Beigeordneten und Ausschüsse gewählt. Als erster Beigeordneter wurde Volker Gelhausen bestimmt. Das Amt des zweiten Beigeordneten übernimmt fortan Michael Siedler.

    Jürgen Mai (geehrt für vierzig Jahre) und Volker Gelhausen (geehrt für zwanzig Jahre) wurden durch Dietmar Henrich außerdem noch Urkunden des rheinland-pfälzischen Gemeinde- und Städtebundes für ihre langjährigen kommunalpolitischen Tätigkeiten überreicht. 

  • Ortsgemeinde Fürthen

    Am 02. August 2024 fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderats Fürthen im Gasthof „Zum Siegtal“ statt. Ortsbürgermeister Michael Rzytki begrüßte zu Beginn der öffentlichen Sitzung die anwesenden Ratsmitglieder, Besucher sowie den Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Dietmar Henrich und Büroleiter Ingo Schöler.

    Der neue Ortsgemeinderat von Fürthen mit Michael Rzytki (ganz links), Bernd Brenner (1. Beigeordneter, 7. von rechts) und Frank Keil (2. Beigeordneter, 6. von rechts). Foto: Jana Richartz.

    Rzytki wurde bei den Kommunalwahlen wiedergewählt und für eine weitere Wahlperiode zum Ortsbürgermeister ernannt. Nachdem auch die neuen und wiedergewählten Mitglieder des Ortsgemeinderats per Handschlag verpflichtet waren, verabschiedete der Ortsgemeinderat einstimmig eine Änderung der Hauptsatzung der Ortsgemeinde, welche die Wahl eines dritten Beigeordneten betrifft.

    Zunächst wurde Bernd Brenner zum ersten Beigeordneten gewählt und Frank Keil zum zweiten Beigeordneten – die dritte im Bunde wurde am 17. September 2024 bestimmt, Jennifer Bender. In der Sitzung wurde außerdem ein gemeinsamer Wahlvorschlag bezüglich der Zusammensetzung der Ausschüsse vorgelegt, der einstimmig angenommen wurde.

    Jennifer Berger (Beigeordnete, Vertretungsbefugnis 3, gewählt am 17. September 2024), mit Bernd Brenner (links) und Michael Rzytki (rechts). Foto: Ingo Schöler.

    Zum Ende der Sitzung hin verabschiedete Rzytki die ehemaligen Ratsmitglieder Hans-Werner Birkenbeul, Jürgen Mühleip, Christian Wißer, Christian Keil, Fabian Seel, Barbara Beyer und Michaela Heuser. Einige dieser Mitglieder, wie Barbara Beyer und Michaela Heuser, wollen sich weiterhin in einzelnen Ausschüssen einbringen. Auch Bürgermeister Dietmar Henrich nutzte die Gelegenheit, um noch die Urkunden des Gemeinde- und Städtebundes für langjährige kommunalpolitische Tätigkeiten zu überreichen. Sie gingen an Michael Rzytki (21 Jahre), Jürgen Mühleip (23 Jahre) und Heinz-Werner Birkenbeul (40 Jahre). 

  • Ortsgemeinde Hamm

    Am 27. August fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderats Hamm im Kulturhaus statt. Der scheidende Ortsbürgermeister Bernd Niederhausen begrüßte zu Beginn der öffentlichen Sitzung die anwesenden Ratsmitglieder, Besucher sowie den Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Dietmar Henrich und Büroleiter Ingo Schöler.

    Der neue Ortsgemeinderat mit altem und neuem Ortsbürgermeister und dem Bürgermeister der VG. Thomas Christmann (neuer Bürgermeister):1. vorne rechts neben dem Geländer Bernd Niederhausen (alter Bürgermeister): 2. vorne rechts neben dem Geländer Dirk Sälzer (1. Beigeordneter): 2. vorne links neben dem Geländer Jochen Seelhammer (2. Beigeordneter): 1. vorne links neben dem Geländer Andreas Plett (3. Beigeordneter) (nicht auf dem Bild) Dietmar Henrich (Bürgermeister der VG): ganz hinten links.

    Niederhausen hatte im Vorfeld der Kommunalwahlen im Juni angekündigt, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr als Ortsbürgermeister zu kandidieren. Nachdem er die neuen und wiedergewählten Ratsmitglieder per Handschlag verpflichtet hatte, wurde der Rat nach Vorschlägen für eine*n neue*n Ortsbürgermeisterkandidaten*in befragt. Zur Wahl vorgeschlagen wurde Thomas Christmann. Daraufhin erfolgte eine geheime Stimmabgabe, deren Auszählung durch den Wahlvorstand 12 Ja-, 5 Nein-Stimmen sowie 2 Enthaltungen für den Kandidaten ergab. Damit ist Thomas Christmann zum neuen Bürgermeister der Ortsgemeinde Hamm (Sieg) bestimmt. Im Anschluss an seine Wahl wurde Christmann von Niederhausen ins Amt eingeführt und vereidigt.

    Christmann nutzte die Gelegenheit, um seinem Vorgänger auch im Namen der Ortsgemeinde für die gute Zusammenarbeit zu danken und Niederhausen einige Worte zu widmen: Hamm habe in den vergangenen fünfzehn Jahren seiner Amtszeit als Bürgermeister gute Entwicklungen erleben können, wie etwa die Erneuerung des Raiffeisenmuseums, den neuen Marktplatz und die Errichtung des innerörtlichen Kreisels. „Du hast schon einiges auf den Weg gebracht“, sagte Christmann. „Und als Ratsmitglied bleibst du uns ja weiterhin erhalten.“ Er sei froh auf Niederhausens Erfahrung und Rat zurückkommen zu können, so der neue Bürgermeister.

    Da Thomas Christmann mit der Annahme des Ortsbürgermeisteramtes sein Ratsmandat niederlegt, rückt Patrick Engels in den Rat nach. Nach seiner Verpflichtung wurden die drei Beigeordneten Dirk Sälzer (1. Beigeordneter), Jochen Seelhammer (Vertretungsbefugnis 2) sowie Andreas Plett (Vertretungsbefugnis 3) gewählt. Damit rückt Harald von Glasow in den Rat auf.

    In seiner ersten offenen Abstimmung beschloss der neue Rat eine Änderung der Hauptsatzung der Ortsgemeinde Hamm, unter anderem den Rechnungsprüfungsausschuss betreffend. Diesem sollen fortan auch Nicht-Mitglieder des Rates angehören können. Der Vorschlag wurde nach kurzer Beratung und Erläuterung durch den FWG-Vorsitzenden Wolfgang Fischer mit einer Enthaltung angenommen. Die Ausschlussklausel müsse vor vielen Jahren einmal aufgenommen worden sein, sie erfülle jedoch keinen sinnvollen Zweck mehr.

    Zum Ende der Sitzung hin verabschiedete Bernd Niederhausen noch mit Hinblick auf die vergangene Wahlperiode Jochen Seelhammer, Monika Jaschek, Karl-Ulrich Paul und Karlernst Stosch als ehemalige Ratsmitglieder. Alle drei werden sich jedoch weiterhin im Gemeinwesen einbringen – Jochen Seelhammer als Beigeordneter der Ortsgemeinde, der bereits in der Vergangenheit die geplante Ortskernsanierung mitgestaltet hat, Monika Jaschek als Beigeordnete des Verbandsgemeinderates, Karl-Ulrich Paul als Mitglied des Verbandsgemeinderats und Karlernst Stosch im Bereich der Arbeitsgemeinschaft rund um die Pflege und Weiterentwicklung der Sammlung von Horst Moog über jüdisches Leben in Hamm (Sieg).

    Auch Bürgermeister Dietmar Henrich nutzte die Gelegenheit, um noch die Urkunden des Gemeinde- und Städtebundes für langjährige kommunalpolitische Tätigkeiten zu überreichen. Sie gingen an Otmar Ueberlacker (20 Jahre), Reiner Müller (20 Jahre), Karl-Ulrich Paul (29 Jahre), Harald von Glasow (30 Jahre), Wolfgang Fricke (40 Jahre) und Wolfgang Fischer (44 Jahre).

    Außerdem bedankte sich Henrich im Namen der Verbandsgemeinde bei Bernd Niederhausen für die für die enge und loyale Zusammenarbeit. Das Bürgermeisteramt sei nicht immer vergnügungssteuerpflichtig und es gäbe immer viel zu tun. Die nächste Sitzung des Ortsgemeinderats Hamm (Sieg) findet bereits am 10. September 2024 statt. Hier wird unter anderem die Zusammensetzung der Ausschüsse Thema sein. 

  • Ortsgemeinde Pracht

    Am 28. August fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderats Pracht in der Gaststätte „Am Dorfplatz“ statt. Der noch amtierende Ortsbürgermeister Udo Seidler begrüßte zu Beginn der öffentlichen Sitzung die anwesenden Ratsmitglieder, Besucher sowie den Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Dietmar Henrich und Büroleiter Ingo Schöler.

    Seidler hatte im Vorfeld der Kommunalwahlen im Juni angekündigt, nach zwanzig Jahren im Amt nicht mehr als Ortsbürgermeister zu kandidieren und sein Ratsmandat niederzulegen. Als letzte Amtshandlung verpflichtete er per Handschlag die wiedergewählten Ratsmitglieder und die neuen, namentlich Heiko Busch und Andreas Schlak. Nach seiner Amtseinführung und Vereidigung übernahm dann der neue Ortsbürgermeister Matthias Ebach die Leitung der Sitzung. Durch die Niederlegung seines Mandats rückte René Quarz für ihn in den Gemeinderat nach, den Ebach gleich verpflichten konnte.

    Die Wählergruppe bzw. Fraktion „Kommunale Vereinigung Pracht“ verzichtete auf einen Wahlvorschlag für einen ersten Beigeordneten. Die zweite Fraktion „Engagiert in Pracht“ schlug Donata Stefes vor. Sie wurde im Anschluss mit 12 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimme und zwei Enthaltungen zur ersten Beigeordneten gewählt. Als zweiten Beigeordneten schlug die „Kommunale Vereinigung Pracht“ Sven Bromba vor. Sven Bromba wurde mit 14 Ja-Stimmen und einer Enthaltung als zweiter Beigeordneter bestimmt. Der nun beschlussfähige Rat nahm darüber hinaus die vorliegende Beschlussvorlage über die Zusammensetzung der Ausschüsse, über die sich im Vorfeld beraten wurde, einstimmig an. Die Ausschüsse und ihre Mitglieder werden bald auch über die Website der Verbandsgemeinde abrufbar sein.

    Nach diesem eher formalen Teil ergriff der neue Ortsbürgermeister anlässlich seines Amtsantritts das Wort und bedankte sich für das Vertrauen seiner Wähler:innen. Erstmalig gibt es im Prachter Ortsgemeinderat mit der „Kommunalen Vereinigung“ (Wählergruppe Vogel) und „Engagiert in Pracht“ (Wählergruppe Ebach) zwei Fraktionen. Im Wahlkampf habe man sich gegenseitig mitunter ordentlich beharkt, so Ebach, „aber stets in der Absicht, Gutes für die Gemeinde zu bewirken“.

    Es sei nicht selbstverständlich, Teile der eigenen Freizeit für die Allgemeinheit zu geben, erklärte Ebach. Umso mehr wünsche er sich ein respektvolles und offenes Miteinander – der Spaß daran, etwas zu bewirken und zu gestalten dürfe nicht verloren gehen.

    von links nach rechts: Sven Bromba (2. Beigeordneter), Matthias Ebach (neuer Ortsbürgermeister), Udo Seidler (alter Ortsbürgermeister), Donata Stefes (1. Beigeordnete).

    Außerdem widmete sich Ebach dem scheidenden Ortsbürgermeister Udo Seidler und sprach ihm im Namen aller Bürger:innen Dank aus. In Seidlers Amtszeit seien Herausforderungen wie die Verbesserung des Straßennetzes sowie der Sanierung des Kunstrasenplatzes gemeistert worden. „Es ist ein Privileg, wenn sich Menschen so lange engagieren“, erklärte Ebach. Insbesondere als Ortsbürgermeister dürfe man sicher nicht auf „Lorbeer, Weintrauben und Gold“ hoffen. „Ich hoffe, dass du uns erhalten bleibst“, sagte Ebach mit dem Verweis darauf, dass Seidler jedenfalls weiter Beigeordneter im VG-Rats ist. Man würde sicherlich auf ihn zukommen, meinte der neue Ortsbürgermeister und scherzte: „…spätestens, wenn wir Kohle brauchen.“

    Udo Seidler verabschiedete sich mit einer Rede aus dem Ortsgemeinderat, in der er auf seine zwanzigjährige Amtszeit zurückblickte und von Schlüsselmomenten erzählte. Seidler lernte 1982 seine spätere Ehefrau aus Pracht kennen, mit der er 1991 schließlich gemeinsam nach Pracht zog. Er habe sich sehr für die Ortsgemeinde und das Gemeindeleben interessiert und wollte mitgestalten, so Seidler, weshalb es nahelag, dass er drei Jahre später in den Ortsgemeinderat gewählt wurde. 2004 wurde er erstmalig zum Bürgermeister gewählt. Während dieser Zeit habe er unter anderem über den Bau des Sportplatzes, die Renovierung von Spielplätzen und die Instandhaltung von Waldwegen hinweg viel erlebt und es habe einiges bewegt werden können, insbesondere auch im Bereich der Infrastruktur. Zuletzt sei das Projekt der am Bürgerdialog orientierten Dorfmoderation gut angelaufen. Nun gehe er „mit einem weinenden und einem lachenden Auge“, so Seidler. Die Zeit werde ihm in guter Erinnerung bleiben.

    Zum Ende seiner Rede überreichte Udo Seidler noch feierlich die „Insignien“ des Ortsbürgermeisters an Matthias Ebach: Dazu zählten Glocke und Siegel, Stempel und Schlüsselbund, sowie ein Protokollbuch der Ortsgemeinde aus dem Jahre 1890. „Ich habe nur eins mitgebracht, aber da sind noch mehrerer solcher Bücher“, sagte Seidler und präsentierte das vergangenheitsträchtige Buch auch dem Publikum.

    Im Anschluss übernahm der ehemalige Ortsbürgermeister auch noch die Verabschiedung der alten Ratsmitglieder; darunter: Markus Birkenbeul (7 Monate), der sich unter anderem im Kulturausschuss und für den Spielplatz in Pracht einsetzte, Matthias Koschinski (5 Jahre), der im Bauauschuss tätig gewesene Andreas Schäfer (15 Jahre) und Georg Fuchs (23 Jahre), der sich etwa im Haupt- und Finanzausschuss sowie in Bezug auf den Wickhausener Spielplatz verdient gemacht hat. Außerdem sprach Seidler das fünfjährige Mitwirken von Nadja Engelbert und Andreas Mal’cev an und dankte Maik Kentnofski (weiterhin Ratsmitglied) für seine Arbeit als Beigeordneter, in der er Seidler über 15 Jahre hinweg vertreten und unterstützt hat.

    Dietmar Henrich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde, überreichte in diesem Zusammenhang noch die Urkunden des Gemeinde- und Städtebundes für langjährige kommunalpolitische Tätigkeiten. Sie gingen an Dirk Seelbach (20 Jahre), Maik Kentnofski (20 Jahre), Matthias Ebach (20 Jahre), Georg Fuchs (23 Jahre), und Udo Seidler (30 Jahre).

    Mit dem Überreichen dieser letzten Urkunde bedankte sich Henrich auch noch einmal im Namen der Verbandsgemeinde bei Udo Seidler für die gute und enge Kontaktpflege zum Rathaus in Hamm. Henrich hatte festgestellt, dass Seidler während seiner Amtszeit über 300 Sitzungen vorbereitet und geleitet hat. Einige davon seien mit Sicherheit leichter als andere gewesen.

    In seinem Teil-„Ruhestand“ freut sich Seidler, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. „Bei meinen Vorfahren gab es auch schon Bürgermeister im Amt“, merkte er mit Verweis auf seinen Großvater und seinen Onkel noch abschließend an. „… vielleicht übernimmt ja eines meiner Nachkommen auch ein Amt als Ortsbürgermeister:in – würde mich sehr freuen.“

  • Ortsgemeinde Roth

    von links nach rechts: Gerd Drebitz, Gerd Brück, Thomas Holzer, Andrea Weiland. (Foto: Ingo Schöler)
    von links nach rechts: Gerd Drebitz, Gerd Brück, Thomas Holzer, Andrea Weiland. (Foto: Ingo Schöler)

    Am 04. Juli wurde Thomas Holzer in Roth als neuer Ortsbürgermeister von Roth vereidigt. Holzer hatte in Vertretung bereits seit Anfang des Jahres 2024 die Amtsgeschäfte des Ortsbürgermeisters übernommen und wurde nun im Rahmen der Kommunalwahlen mit 82,94 % gewählt. In der konstituierenden Sitzung wurden nun außerdem die neuen Beigeordneten des Ortsgemeinderats gewählt: 1.Beigeordneter: Gerd Drebitz, 2.Beigeordneter: Gerd Brück, 3.Beigeordnete: Andrea Weiland.

  • Ortsgemeinde Seelbach

    von links nach rechts: Der neue Ortsgemeinderat | Reiner Orfgen, Michael Schneider, Wolfgang Schumacher, Juliane Templin, Herdis Geiler, Andreas Neuser, Michaela Neugebauer. (Foto: Ingo Schöler)
    von links nach rechts: Der neue Ortsgemeinderat | Reiner Orfgen, Michael Schneider, Wolfgang Schumacher, Juliane Templin, Herdis Geiler, Andreas Neuser, Michaela Neugebauer. (Foto: Ingo Schöler)

    Am 09. Juli fand die konstituierende Sitzung des Ortsgemeinderates in Seelbach statt. Wolfgang Schumacher war bei den Wahlen im Juni als Ortsbürgermeister wiedergewählt worden und führt das Amt nun im altbewährten Team mit Michaela Neugebauer (1. Beigeordnete) fort. Die ehemaligen Ortsgemeinderatsmitglieder Bernd Schumacher und Günter Klein wurden verabschiedet.





  • Ortsgemeinde Niederirsen

    Einen Bericht zur konstituierenden Sitzung in Niederirsen hat Klaus Köhnen verfasst. Sie finden ihn (inklusive Bilder) hier.